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Zum Pflanzenportrait "Wilde Karde"
Hallöchen zusammen,
ich war vorgestern auf einem Seminar-Vortrag zum Thema.
Der Vortrag war insbesondere deshalb super interessant, weil er von einer Betroffenen gehalten wurde.
Ich versuche das hier mal für alle Interessierten/Betroffenen in Kurzfassung wieder zu geben:
Die Dame hat sich vor etwa 8 Jahren durch einen Zeckenstich mit Borrelien infiziert.
Kurz nach dem Zeckenstich bildete sich auch die so genannte Wanderröte. Die Betroffene wurde mit Antibiotika behandelt, wonach sich ihr allgemeiner Zustand besserte und man ihr versicherte, dass nun keine Borrelien mehr vorhanden wären. Ich weiß aus Erfahrung, dass vor 8 Jahren die Kenntnis zu dieser Erkrankung noch in den Kinderschuhen steckte. So erging es auch der Betroffenen. Kurze Zeit später stellten sich die ersten Krankheitssymptome ein, die damals noch als Grippe diagnostiziert und entsprechend behandelt wurden. Nichts half wirklich. Auch starke Schmerzen in den Gelenken und später sogar neurologische Ausfälle, in Form von starken Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisschwierigkeiten stellten sich ein. Leider begann nun eine regelrechte, Jahre andauernde Odyssee durch verschiedene Arztpraxen mit vielen falschen Diagnosen und daraus folgenden falschen Behandlungen. Die Beschwerden wurden immer schlimmer. Die Betroffene zweifelte langsam selbst fast an ihrem Verstand, da man nichts fand und sie tatsächlich als Simulantin hinstellte. Durch Zufall fiel ihr der Artikel der Zeitschrift „Natürlich“ in die Hände, in dem Wolf-Dieter Storl über Borreliose und die Behandlung mit Kardenwurzel-Tinktur. Die Betroffenen fand in den Beschreibungen der Symptome ihre eigenen Beschwerden und Leidensweg wieder.
Daraufhin besuchte sie ein Seminar von Storl, um mehr über diese Möglichkeit der Behandlung von Borreliose mit natürlichen Mitteln zu erfahren. Ich möchte auf die Behandlung hier nicht ausführlich eingehen…das steht alles in dem Bericht. Storl hat inzwischen auch ein ganzes Buch dazu geschrieben.Es ist wohl noch nicht erhältlich, aber man kann es bereits vorbestellen. P.S. Das Buch ist inzwischen selbstverständlich erhältlich.
Die Betroffene hat sich Anfang diesen Jahres nach den Anweisungen von Storl mit der Kardenwurzel-Tinktur und begleitenden, ausleitenden und entgiftenden Maßnahmen behandelt und eine erhebliche Besserung ihres Gesundheitszustandes ist eingetreten. Bemerkenswert an der ganzen Geschichte ist, dass die Betroffene das komplette Seminar vollkommen kostenlos und auch nicht verbunden mit dem Kauf irgendwelcher Mittelchen gehalten hat…will damit sagen, sie hatte keinerlei finanzielle Nutzen davon….und DAS hat mich nun wieder komplett von ihrer Glaubwürdigkeit überzeugt! Gerade wäre auch Zeit, die Kardenwurzel auszugraben und sich eine Tinktur herzustellen. Wohlgemerkt wird davon die Wurzel einer Pflanze genommen, die noch nicht aufgestängelt hat oder gar geblüht hat. Von den Blättern der Blattrosette hat die Betroffene übrigens ebenfalls eine Tinktur hergestellt, die sie nach der sechswöchigen Wurzel-Tinkturen-Kur noch genommen hat. Ganz wird man die Borrelien wohl auch mit dieser Behandlungsmethode nie wieder los….aber man kann zumindest seinen allgemeinen Gesundheitszustand erheblich bessern und die Beschwerden weitgehend verbannen. Das Buch von Storl, die Behandlungsmethode mit Karde usw. wird teilweise ziemlich verrissen…ich habe durch dieses Seminar eine Betroffene kennen gelernt, die sehr glaubwürdig vermittelt, wie hilfreich und wirksam diese Methode ist. Ich für meinen Teil würde im Falle des Falles sofort ohne zu Zögern die Kardenwurzel-Tinktur anwenden!
Auch kann man jetzt überall aus den verblühten Karden-Samenständen die Samen sammeln und im eigenen Garten aussäen. Das gelingt aus eigener Erfahrung sehr leicht und ich würde auch das jedem Betroffenen, der einen Garten hat empfehlen. Schließlich wollen wir ja nun nicht alle Karden in der freien Natur platt machen...davon hätte niemand etwas.Etwa 6 Wurzeln sind je nach Größe nämlich schon nötig, um genügend Tinktur herstellen zu können, denn man braucht ca 1,5 Liter davon für die sechswöchige Kur.
Edit: Link zum Artikel der Zeitschrift Natürlich aktualisiert, Dagmar, 19.06.2010
Hallöchen zusammen,
ich war vorgestern auf einem Seminar-Vortrag zum Thema.
Der Vortrag war insbesondere deshalb super interessant, weil er von einer Betroffenen gehalten wurde.
Ich versuche das hier mal für alle Interessierten/Betroffenen in Kurzfassung wieder zu geben:
Die Dame hat sich vor etwa 8 Jahren durch einen Zeckenstich mit Borrelien infiziert.
Kurz nach dem Zeckenstich bildete sich auch die so genannte Wanderröte. Die Betroffene wurde mit Antibiotika behandelt, wonach sich ihr allgemeiner Zustand besserte und man ihr versicherte, dass nun keine Borrelien mehr vorhanden wären. Ich weiß aus Erfahrung, dass vor 8 Jahren die Kenntnis zu dieser Erkrankung noch in den Kinderschuhen steckte. So erging es auch der Betroffenen. Kurze Zeit später stellten sich die ersten Krankheitssymptome ein, die damals noch als Grippe diagnostiziert und entsprechend behandelt wurden. Nichts half wirklich. Auch starke Schmerzen in den Gelenken und später sogar neurologische Ausfälle, in Form von starken Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisschwierigkeiten stellten sich ein. Leider begann nun eine regelrechte, Jahre andauernde Odyssee durch verschiedene Arztpraxen mit vielen falschen Diagnosen und daraus folgenden falschen Behandlungen. Die Beschwerden wurden immer schlimmer. Die Betroffene zweifelte langsam selbst fast an ihrem Verstand, da man nichts fand und sie tatsächlich als Simulantin hinstellte. Durch Zufall fiel ihr der Artikel der Zeitschrift „Natürlich“ in die Hände, in dem Wolf-Dieter Storl über Borreliose und die Behandlung mit Kardenwurzel-Tinktur. Die Betroffenen fand in den Beschreibungen der Symptome ihre eigenen Beschwerden und Leidensweg wieder.
Daraufhin besuchte sie ein Seminar von Storl, um mehr über diese Möglichkeit der Behandlung von Borreliose mit natürlichen Mitteln zu erfahren. Ich möchte auf die Behandlung hier nicht ausführlich eingehen…das steht alles in dem Bericht. Storl hat inzwischen auch ein ganzes Buch dazu geschrieben.
Die Betroffene hat sich Anfang diesen Jahres nach den Anweisungen von Storl mit der Kardenwurzel-Tinktur und begleitenden, ausleitenden und entgiftenden Maßnahmen behandelt und eine erhebliche Besserung ihres Gesundheitszustandes ist eingetreten. Bemerkenswert an der ganzen Geschichte ist, dass die Betroffene das komplette Seminar vollkommen kostenlos und auch nicht verbunden mit dem Kauf irgendwelcher Mittelchen gehalten hat…will damit sagen, sie hatte keinerlei finanzielle Nutzen davon….und DAS hat mich nun wieder komplett von ihrer Glaubwürdigkeit überzeugt! Gerade wäre auch Zeit, die Kardenwurzel auszugraben und sich eine Tinktur herzustellen. Wohlgemerkt wird davon die Wurzel einer Pflanze genommen, die noch nicht aufgestängelt hat oder gar geblüht hat. Von den Blättern der Blattrosette hat die Betroffene übrigens ebenfalls eine Tinktur hergestellt, die sie nach der sechswöchigen Wurzel-Tinkturen-Kur noch genommen hat. Ganz wird man die Borrelien wohl auch mit dieser Behandlungsmethode nie wieder los….aber man kann zumindest seinen allgemeinen Gesundheitszustand erheblich bessern und die Beschwerden weitgehend verbannen. Das Buch von Storl, die Behandlungsmethode mit Karde usw. wird teilweise ziemlich verrissen…ich habe durch dieses Seminar eine Betroffene kennen gelernt, die sehr glaubwürdig vermittelt, wie hilfreich und wirksam diese Methode ist. Ich für meinen Teil würde im Falle des Falles sofort ohne zu Zögern die Kardenwurzel-Tinktur anwenden!
Auch kann man jetzt überall aus den verblühten Karden-Samenständen die Samen sammeln und im eigenen Garten aussäen. Das gelingt aus eigener Erfahrung sehr leicht und ich würde auch das jedem Betroffenen, der einen Garten hat empfehlen. Schließlich wollen wir ja nun nicht alle Karden in der freien Natur platt machen...davon hätte niemand etwas.
Korrektur nach dem wichtigen Hinweis von Herrn Edgar Schöfer: Ich habe etwa 6 Wurzeln benötigt, um ein Glas mit 1,5 Litern Inhalt dicht mit geschnittenen Wurzelstücken zu befüllen. Abfiltriert und ausgepresst ergab diese Menge etwa 500 ml fertige Tinktur.(Siehe auch bebilderter Bericht im Beitrag Nr.7). Man benötigt für die sechswöchige Kur 1,5 Liter fertige Tinktur.
Edit: Link zum Artikel der Zeitschrift Natürlich aktualisiert, Dagmar, 19.06.2010